Zum Nachhören: Warum ist Nachverdichtung smart, aber auch herausfordernd?


Das Smart Cities Projekt „Smartes Wohnen für Generationen“ begleitet seit mehreren Jahren einen Modernisierungs- und Nachverdichtungsprozess in einer Wiener Wohnanlage der 1970er Jahre. In der „Petajoule“-Podcast Folge: „Die WG der Zukunft: Wie funktioniert generationenübergreifendes Zusammenleben in der verdichteten Stadt?“ haben wir gemeinsam mit unseren Projektpartner*innen die bisherigen Erfahrungen vorgestellt.

Nachverdichtung in einem Wohnquartier leistet nicht nur einen Beitrag zur Deckung des Bedarfs an leistbarem Wohnraum im städtischen Bereich. Dort wo gebaut wird, gibt es auch Widerstände, Skepsis, Sorgen und Fragen. Themen, die eine sensible Begleitung dieser Transformationsprozesse durch Kommunikation und verschiedenste Partizipationsmöglichkeiten erfordern.

Um fachlichen Austausch zu ermöglichen und Erfahrungen erlebbar zu machen, haben wir gemeinsam mit unseren Projektpartner*innen, dem gemeinnützigen Bauträger Schwarzatal, der FH Campus Wien sowie der Österreichischen Energieagentur das Projekt in der „Petajoule“-Podcast Folge: „Die WG der Zukunft: Wie funktioniert generationenübergreifendes Zusammenleben in der verdichteten Stadt?“ vorgestellt. Außerdem organisierten wir am 20. Oktober den bereits zweiten Online Stakeholder-Workshop „Potenzial Nachverdichtung – Erfahrungen mit Transformationsprozessen in Wien und Frankfurt“, bei dem sich verschiedenste Fachleute aus dem deutschsprachigen Raum über Erfahrungen aus der Praxis austauschen konnten.

Der „Petajoule“-Podcast  zum Nachhören.

Foto: Anschauungsmodell Nachverdichtung © Caritas Stadtteilarbeit